Even if the Philippine JEEPNEY is a colored example of the elixier of live of the inhabitants, they are very, very dangerous in fact of rotten chassis, old tires (hundredtimes repaired year for year), overloading, overspeeding, with absolute no security accessories for the passengers. So all you can do if you have no other choice to get to your destination, pray to GOD until you arrive. |
Cebu Police |
Tricicad
Mike and his Jeepney
New Bridge, Cebu-Mactan
“Philippine Dream”
Delta Philippine Dream The attraction with all the Action: Accommodation: 100 first class
cabin, staterooms, suitesFunction Rooms are also available; a viewing deck opens for 24 hours. |
The second Mandaue-Mactan Bridge - The circumferential road of the Mactan Island and Plaridel Road in Mandaue City with a four lane (serving two lanes in each direction). The new bridge with a total length of 1,010 to span across the Mactan channel situated one kilometer east of Cebu, Philippines and approximately parallels to the existing bridge. The center span of this bridge is 185 meters and it a world record by extradosed bridge. |
Man könnte einen Verkehrsstau in Cebu (oder Manila oder anderswo) als eine Karnevals- veranstaltung bezeichnen. Tausende von Jeepneys durchqueren täglich die Stadt und versuchen, durch auffallende
Dekoration Fahrgäste anzulocken. Alle Arten von Mitteilungen, Bildern, Zubehör und Fahnen werden an ihnen befestigt und flattern wie bunte Fransen im Wind. Innen sind die Jeepneys mit Vorhängen, Fransen und Wimpeln versehen die
von der Frau des Besitzers liebevoll genäht wurden. Plastikblumem, Sampaguita-Girlanden, Heiligenbilder, Musikkassetten und CD´s verdecken die Aussicht auf das Verkehrschaos. Der Fahrer wechselt ununterbrochen seine Kassetten
oder CD´s, von romantischen Schnulzen, Folklore bis hin zu hartem Rock, aber alles in unglaublicher Laustärke. Heiligenbildchen und fromme Sprüche vervollständigen das Interieur eines Jeepneys. Den Kühler schmücken ganze Gespanne
von Pferdchen aus blankpoliertem Chrom. An der Windschutzscheibe ist das Fahrtziel angegeben, auf ein Handzeichen nimmt der Jeepney Passagiere auf, falls noch Platz ist. Die Jeepneys gibt es überall auf den Philippinen, sie
wurden zu einem Nationalen Symbol. Ursprünglich waren die Jeepneys Restbestände der US-amerikanischen Besatzungsarmee, aus denen die Filipinos mit viel Geschick aus einem Gelände-Militär-PKW, ein Massentransportmittel (Bus)
kreierten. Da die Restbestände an amerikanischen Jeeps jedoch bald aufgebraucht waren, fertigten die Filipinos in kleinen Werkstätten bald Fahrzeuge die wie Jeeps aussahen, jedoch aus den verschiedensten gebrauchten Teilen alter
PKW´s amerikanischer und japanischer Herkunft (Ford, GM, Toyota, Mitsubishi u.a.) hergestellt wurden. Fast immer sahen diese Vehikel dem Original US-Militär-Jeep zum verwechseln ähnlich. Heute gibt es auf den Philippinen schon eine
beinahe Serien-Fahrzeugfabrikation; man stellt fertige Karosserien her, die aber mit ihren abgekanteten Blechformen eher den Charme von Sardinenbüchse aufweisen. Diese Karosserien werden dann mit Teilen aus dem Gebrauchmarkt
wie Achsen, Getriebe und Motoren, vervollständigt. Letztendlich können Sie sich bei einer der vielen kleinen Hinterhof-Autobauer eine Autokarosserie nach ihrem eigenen Geschmack herstellen lassen und diese dann mit
Gebrauchtteilen zu einem fertigen PKW zusammen bauen lassen. Die Filipinos berweisen hier ein erstaunliches Geschick, sowohl in der Formgebung, technischem Verständnis und Farbgestaltung. Natürlich müssen Sie immer bedenken,
daß Fahrzeuge dieser Art nicht das geringste Maß an Sicherheitseinrichtungen aufweisen, weder Crashzone noch Airbag, dafür aber kostengünstig und reparaturfreundlich, den Strassen hier im Lande angepasst. Die Fahrer der
Jeepneys sind in der Regel nicht Eigentümer der Fahrzeuge. Der Eigentümer vermietet seinen Jeepney tageweise gegen einen festen Betrag an einen Fahrer. Dieser fährt dann (so oft und schnell er kann...) auf eigene Rechnung
eine vorgegebene Strecke, für die der Eigentümer eine Konzession von der Stadtverwaltung benötigt. Alle Tageseinnahmen gehören dann dem Fahrer, der seinerseits wiederum aus eigener Tasche einen Schaffner/Kassierer für die Fahrt
anheuert. Verkehrsregeln gibt es kaum, so unter anderem: es wird RECHTS gefahren, Busse haben immer Vorfahrt (nehmen sich immer Vorfahrt), wer überholen will muss kräftig hupen, an roten Ampeln immer dann
halten wenn Polizei in der Nähe ist um zu kassieren. Besonders während der Nacht, auch wenn dann weniger Verkehr ist, kann Autofahren sehr gefährlich sein, denn es könnten ihnen plötzlich mysteriöse Dinge begegnen: sie
sehen das dunkle Licht einer Kerze mitten auf der Strasse vor ihnen. Sie wundern sich was dort wohl passiert und sehen urplötzlich einen ausgewachsenen Jeepney der ihren Weg kreuzt, mit nichts anderem als Beleuchtung, als einer
Kerze hinter der Windschutzsheibe, welche ein Bild der heiligen Maria beleuchtet. Sie müssen damit rechnen das ein Großteil der Fahrzeuge während der Nacht keinerlei Fahrzeugbeleuchtung hat obwohl es Pflicht ist...
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One could call a traffic jam in Cebu (or Manila or elsewhere) a Carnival event. Thousands of Jeepneys cross daily the city and try to attract passengers by remarkable decoration. All types of messages, pictures, accessories and flags are fastened to them and flutter like multicolored fraying in the wind. Inside the Jeepneys are decorated with curtains, fraying and stremers, which lovingly was sewn by the woman of the owner. Plastic flowers, Sampaguita-garlands, holy pictures, musiccassettes and CD's cover the prospect on the traffic chaos. The driver changes continuously his cassettes or CD's, from romantic sentimental songs, folklore up to hard rockt, but everything in unbelievable volume of loudness. Pictures of saints and pious messages complete the Interieur of a Jeepneys. The radiators are decorated with a flock of chrome bright-polished horses. At
the windshield the travel target is indicated, on a sign of the hand the Jeepney takes up the passengers, if there is still enough place to store people. The Jeepneys are everywhere on the Philippines, they became a national
symbol. The Filipinos
prove here an amazing fate, both in the shaping, technical understanding and color design. Naturally you must consider always that vehicles of this type do not indicate the smallest measure of safety devices, neither
Crashzone nor Airbag, for it is however economically and repair-friendly, to the roads here in the country adapted. There are only some traffic rules, among others like: it is driven RIGHT, Busses have always the right of way (they take themselves the right of way), everyone who wants to overhaul must strongly honk, stop always by red traffic lights if police is in the proximity in order to take the money. Especially during the night, even if there is less traffic , driving a car could be very dangerous, cause it could happen that suddenly mysterious things happens to you: one can see the dark shine of a candlelight glowing in the night in the middle of the road. You wonder what happens there and suddenly you see a Jeepney crossing your course with no other lights on his car, than a candle behind the windshield, lighting the picture of holy Maria. You have to be aware, that half of the cars during the nighttraffic dont use headlights (limelights) or other car illumination ! |
Malapascua Island
Visayan Sea, Cebu, Philippines,